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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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795
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen)
den pelagischen Fauna ins Auge gefaßt wird (s. Meeresfauna, Bd. 17).
Das Studium der Verbreitung der Wirbeltiere hat mehrfach zur Einteilung der Erde in große zoogeographische Bezirke
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
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. Elemente von Insekten und Reptilien bei, und manche Beziehungen der Fauna der Region zur südamerikanischen sind unverkennbar, es wäre aber übereilt, hieraus auf einen Zusammenhang der austral. Region mit Südamerika zu schließen. Solche Beziehungen finden
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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die Kasuare, Kiwis, Kakadus, Paradiesvögel. Die vier Subregionen, die australische, austro-malaiische, polynesische und neuseeländische Subregion, sind infolge der physikalischen Verschiedenheiten in ihrer Fauna scharf gesondert. Die neuseeländische
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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süßen Wassers an Welsen. Bereits hat zwischen der Fauna Südamerikas und der Nordamerikas, seitdem die Verbindung hergestellt ist, ein lebhafter Austausch stattgefunden. Von Norden eingewandert sind Hirsche, Katzen, Marder, Bare, Sylvien, Zaunkönige
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Falconer (William)bis Falerner |
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535
Falconer (William) – Falerner
bekannten subtropischen miocänen fossilen Fauna. 1837 ging er im Gefolge Sir Alexander Burnes' nach Pischawar und Kaschmir, entdeckte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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Zustände erklärt werden; z. B. läßt sich die Ähnlichkeit der Fauna (Tierwelt) auf hohen Bergen mit derjenigen der nordischen Gegenden leicht durch die auch sonst begründete Annahme der sogen. Eiszeit begreiflich machen, deren über ganz Europa verbreitete
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Tasman-Landbis Tassiuasarsoak |
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Buchen (Fagus Cunninghamii Hook.) deckt die Gehänge, Baumfarne finden noch Gedeihen (Dicksonia antarctica Lab.), zahlreiche Nadelhölzer sind der Insel eigentümlich. Die Berghäupter sind meistens kahl. Die Fauna ist typisch australisch, nur
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
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(s. d.), auf kleinem Raum. Hier ist die Berglandsflora schön entwickelt, die Australischen Alpen besitzen antarktische Buchen und buschige Hochgebirgs-Gumbäume (Eukaplyptus alpina und pauciflora Sieb.). Im Gippsland findet die schöne und in europ
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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Vegetation, die eine Mischung von indischen, neuseeländischen und hauptsächlich australischen Pflanzenelementen zeigt. Die Fauna ist der der nördlichen melanesischen Archipele verwandt. Das Klima ist schön und gesund. In der Trockenzeit (April bis November
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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819
Schädeldeformation - Scharschmid von Adlertreu.
haben wahrscheinlich während der ältern Tertiärzeit in Asien gelebt.
Die Tierwelt des südlichen Asien ist im wesentlichen nur die Fortsetzung der europäischen Miocän-Fauna, die Tierwelt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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Zwecken dienender Gewächse. (S. auch Sunda-Inseln.)
Mit Bezug auf die Fauna läßt sich der Archipel durch eine zwischen Bali und Lombok anfangende, sich zwischen Borneo und Celebes bis zu den Philippinen fortsetzende Linie in eine westl. und eine östl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
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oder Ordnungen oder in der Fauna eines Landes, sie strebt nach großen Reihen von Formen einzelner Arten, Lokalrassen, durch Züchtung umgewandelter Insekten etc. und berücksichtigt auch die verschiedenen Entwickelungsstadien (Eier, Larven, Puppen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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ist im wesentlichen die australische, doch mischen sich einige tropische Pflanzen (Palmen, Dschangelbambus, Muskatnußbaum u. a.) hinein. Die Fauna ist gleichfalls australisch, aber es fehlen Wombat und schwarzer Schwan; dagegen finden sich Alligator, Dugong
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
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im Mittelmeer lebenden Medusen nachgewiesen ist. Auffallend ist bezüglich der Horizontalverbreitung der geringe Anteil, den medusoide Formen der Hydroiden an der Zusammensetzung der australischen Cö lenteratenfauna nehmen; sie sind daselbst gering an
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Australien (Forschungsreisen auf den Inseln) |
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richtete. Eine Erforschung der politisch zu Victoria gehörigen Kentinseln ergab, daß die große Masse der Flora und Fauna eine mit Victoria und Tasmania gemeinsame ist, daß aber von Vögeln 6-7 Varietäten Tasmania und 2 Victoria angehören. Daraus schloß
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
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und Manipel.
Sudation (lat.), das Schwitzen; Sudatorium, Schwitzbad (s. Bad und Irisch-Römisches Bad).
Südaustralien (South Australia), brit.-austral. Kolonie, welche den ganzen mittlern, von der Nord- bis zur Südküste reichenden Teil Australiens
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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gereift als die Pflanzengeographie. E. A. W. Zimmermann entwarf 1777 die erste Erdkarte für die Verbreitung der Säugetiere; auch erkannte er zuerst die Abgeschlossenheit der australischen Fauna, während Buffon die Ähnlichkeit der Arten beider
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lombard Streetbis Lommel |
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im Rendschani 3542 m erreicht, durchziehen die Insel; die vulkanische Thätigkeit offenbart sich in dem Ausstoßen vulkanischer Dämpfe. Flora und Fauna Lomboks sind von denen Balis und Javas wesentlich verschieden; es fehlen der Teakbaum, der Tiger, mehrere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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" erschienen Paris 1825, 3 Bde. (neue Ausg. 1881). Vgl. Rey, Xavier de M. (Chambéry 1865).
Maitland (spr. mehtländ), Stadt in der britisch-austral. Kolonie Neusüdwales, an der Eisenbahnlinie Newcastle-Tamworth und dem von hier ab schiffbaren Hunter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Neuenahrbis Neuenburg |
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und die Vegetation, im ganzen der nördlichen melanesischen, im S. aber mehr der neuseeländischen verwandt, sehr üppig. Die Fauna schließt sich der auf den indischen Inseln an, ist aber ärmer. Die Bewohner, ca. 70,000, sind Melanesier (s. Tafel "Ozeanische Völker
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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mit einem Farnkraut (Pteris esculenta) bedeckt, dessen Wurzel den Ureinwohner früher zur Hauptnahrung diente. Die Fauna von N. ist sehr arm. Von Säugetieren gab es ursprünglich nur zwei Arten Fledermäuse und eine einheimische Ratte. Von zahmen Tieren besaßen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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Bewohnern der nahen Teile des Stillen Ozeans sich mannigfach unterscheidende Fauna; auf unsrer Karte ist zu diesem Gebiet auch das Ochotskische Meer gerechnet, welches auch als eigne Region betrachtet werden kann. 6) Australische Region. Umfaßt die Süd
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Batavia (in Nordamerika)bis Bath (m England) |
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, s. Wechselfieber.
Batavia-River, Fluß auf der Westseite der zur brit.-austral. Kolonie Queensland gehörenden Halbinsel York, mündet in den Carpentariagolf und ist 40 km aufwärts für Fahrzeuge von geringem Tiefgang schiffbar. Die Ufer sind
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0287,
Neuseeland |
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papageien und Kiwi-Kiwi steht ein ähnliches Schick-
sal bevor. Überhaupt ist die Fauna N.s auch durch
eingeführte europ. Vögel u. s. w. sehr verändert.
Landformen von Schildkröten und Schlangen giebt
es nicht, wohl aber 12 Eidechsen, darunter'eine
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Queen's Bench Divisionbis Queensland |
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, einen Wechsel von Gras-
land, Baumbeständen und wüsten Ebenen zeigt.
Im S. gehen die Flüsse zum Darling; im SW. zum
Eyrescc; die Küstenflüsfe sind wasserreich. Von
austral. Tropenvegetation hat Q. den Löwenanteil
erhalten, indem der indo-malaiische
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Suck.bis Südafrikanische Republik |
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Oberlaufe die Grenze gegen Natal. Keiner der Flüsse kann als
Wasserstraße benutzt werden.
Klima, Flora und Fauna . Der hohen Lage und der Bodengestaltung entsprechend besitzt das Gebiet zweierlei Klima:
südlich von den Magaliesbergen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
Öffnen |
Südens und des Himalaja, von letztern besonders neue Formen von Rhododendron. Vom Meere aus erkennt man weithin die Kultur der Eingeborenen an gelbblätterigen Croton und an der Kokosnuß; die europ. Kultur harrt in N. noch der Zukunft. Was die Fauna
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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sowie verschiedene tropische Gewächse (Zucker, Kaffee, Baumwolle) gebaut.
Die Fauna ist eine der merkwürdigsten der Erde. Es fehlen ihr viele der im kontinentalen Afrika vertretenen Familien, wie Katzen, Hyänen, Affen, Pferde, Wiederkäuer u. s. w
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